![]() Fahrzeugsicherheitsgerät
专利摘要:
Detektierteine Detektionseinheit (3) ein Annähern eines Objekts an ein Fahrzeug,in dem ein Fahrzeugsicherheitsgerät montiert ist, so bestimmtein Hauptkontroller (2), ob eine Positionsbeziehung zwischen demFahrzeug und dem detektierten Objekt eine vorgegebene Positionsbeziehungerreicht. Der Hauptkontroller (2) kann eine Warneinheit gemäß einemhierdurch erhaltenen Bestimmungsergebnis starten, und er kann eineWarnung abgeben, bevor das Fahrzeug beschädigt wird. 公开号:DE102004027866A1 申请号:DE200410027866 申请日:2004-06-08 公开日:2005-01-05 发明作者:Norihiro Naito;Reiko Okada 申请人:Mitsubishi Electric Corp; IPC主号:B60R25-10
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsicherheitsgerät zum Gewährleistender Sicherheit eines Fahrzeugs und insbesondere ein Fahrzeugsicherheitsgerät zum Vermeideneines Diebstahls oder dergleichen eines Fahrzeugs. [0002] Inden zurückliegendenJahren gab es einen Trend zu einem Fahrzeugsicherheitsgerät zum Gewährleistender Sicherheit eines Fahrzeugs bei Fahrzeugen, beispielsweise einemVermeiden eines Diebstahls eines Fahrzeugs. Ein derartiges übliches Fahrzeugsicherheitsgerät (beispielsweiseeine Fahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtung) ist so konstruiert, dasssie eine Warnung oder dergleichen dann abgibt, wenn ein bestimmterSchaden einem Fahrzeug zugefügtwird oder einem Fahrzeug-montierten Gerät oder ein Unfall in dem Fahrzeugauftritt. [0003] Alseine Fahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtung wurde eine Einrichtung vorgeschlagen,zum Anschalten einer Anzeige fürdie Anwendung bei einem elektronischen Gerät, das in einem Fahrzeug montiertist, wenn ein Auftreten eines Unfalls in dem Fahrzeug detektiertwird (es wird Bezug genommen auf die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung(TOKKAIHEI) Nr. 10-154279 (Paragraphen (0009) bis (0015) und 1 und 2) als Beispiel). Konkret bewirkt dann,wenn das Auftreten eines Unfalls in dem Fahrzeug detektiert wird,die in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 10-154279offenbarte Fahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtung das Schalten der Anzeigedes Fahrzeug-montierten Gerätsin einem Anschaltzustand, unter Maximierung der Helligkeit der Anzeige,und sie zeigt dann ein Weißbildan der Anzeige an. Ferner bewirkt dann, wenn der anormale Zustandwährendeiner vorgegebenen Zeitperiode andauert, die Fahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtungeine Anzeige eines Worts einer Warnung an der Anzeige bei blinkenderAnzeige. [0004] Liegtder anormale Zustand weiter vor, so bewirkt die Fahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtungeine volle BetriebstätigkeitsämtlicherSchaltungen, währendalle Motoren betrieben werden, die in dem Fahrzeug-montierten Gerät montiertsind. Die Fahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtung nimmt dann ein Bild derInnenseite des Fahrzeugs unter Verwendung einer Kamera auf, undsie speichert das Bild in einem Speicher, und sie zeigt das Bildan der Anzeige an. [0005] Demnachgibt dann, wenn das Auftreten eines Unfalls in dem Fahrzeug detektiertwird, die in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 10-154279offenbarte Fahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtung einen Alarm ab, derallmählichin dem Umfang der Warnung so zunimmt, dass ein Diebstahl des Fahrzeugsoder der in dem Fahrzeug montierten Einrichtung vermieden wird,solange der anormale Zustand fortdauert. [0006] DasFahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtung, die als übliches Fahrzeugsicherheitsgerät vorgesehen ist,so, wie oben beschrieben, konstruiert ist, startet dann, wenn derFahrzeugführereinen Zündschalter abschaltet,das Fahrzeug verlässtund die Türendes Fahrzeugs verriegelt, die Fahrzeug-Antidiebstahl-Einrichtungden Betrieb, und sie bestimmt dann, ob ein Unfall auftritt, durchDetektieren, ob eine Türohne irgendeine Verwendung eines Türschlüssels geöffnet wird oder nicht, oderdurch Detektieren eines Glasbruchs unter Verwendung eines Schocksensors. [0007] Ausdiesem Grund arbeitet das üblicheFahrzeugsicherheitsgerät,nachdem ein Dieb einen bestimmten Schaden an dem Fahrzeug bewirkthat. Andererseits besteht ein Problem mit dem üblichen Fahrzeugsicherheitsgerät darin,dass es, währendes eine Warnung oder dergleichen bei Eintreten des Diebs in dasFahrzeug abgibt, wodurch eine Wirkung zum Vermeiden eines Diebstahlsin einem gewissen Umfang erzeugt wird, schwierig ist, einen Diebstahl desFahrzeugs zu vermeiden, da der Dieb den Motor des Fahrzeugs startenkann und das Fahrzeug in einer kurzen Zeit stehlen kann. [0008] Einanderes Problem mit dem üblichenFahrzeugsicherheitsgerätbesteht darin, dass, da es nach dem Bewirken eines Unfalls (odereines Schadens) bei dem Fahrzeug (konkret nach dem Einbrechen einerTür odereiner Glasscheibe), währendes einen Diebstahl des Fahrzeugs vermeiden kann, ein Schaden beidem Fahrzeug selbst bewirkt wird. [0009] Einweiteres Problem mit dem üblichenFahrzeugsicherheitsgerätbesteht darin, dass es lediglich eine Diebstahlvermeidungsmaßnahme ergreift,und nicht eine Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug und einemObjekt (beispielsweise einem anderen Fahrzeug) dem Fahrzeugführer vorabmitteilen kann, und demnach kann es nicht die Sicherheit des Fahrzeugsgewährleisten. [0010] Dievorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben erwähnten Problemegeschaffen, und demnach besteht ein technisches Problem der vorliegendenErfindung in der Schaffung eines Fahrzeugsicherheitsgeräts, daswirksam einen Diebstahl eines Fahrzeugs ohne Bewirken eines Schadensbei dem Fahrzeug selbst vermeiden kann. [0011] Einanderes technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht inder Schaffung eines Fahrzeugsicherheitsgeräts, das eine Positionsbeziehungzwischen einem Fahrzeug und einem Objekt vorab mitteilen kann, wodurchdie Sicherheit des Fahrzeugs gewährleistetist. [0012] Gemäß der vorliegendenErfindung wird ein Fahrzeugsicherheitsgerät geschaffen, das dann, wennein Annäherneines Objekts an ein Fahrzeug detektiert wird, und dann, wenn einePositionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug und dem detektierten Objekteine vorgegebene Referenz eins erreicht, eine Warnung an das Objektabgibt. Im Ergebnis kann das Fahrzeugsicherheitsgerät einenUnfall vorab vorhersagen, der in dem Fahrzeug auftreten kann, wodurchein Diebstahl oder dergleichen des Fahrzeugs vermieden wird unddie Sicherheit des Fahrzeugs gewährleistetist. [0013] Weiteretechnische Probleme und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergebensich anhand der folgenden Beschreibung und bevorzugter Ausführungsformender Erfindung, wie in der Zeichnung gezeigt. Es zeigen: [0014] 1 ein Blockschaltbild zumDarstellen eines Fahrzeugsicherheitsgerät gemäß einer Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung; [0015] 2 ein Flussdiagramm zumErläuterndes Betriebs des Fahrzeugsicherheitsgeräts gemäß einer Ausführungsform1 der vorliegenden Erfindung; [0016] 3 ein Flussdiagramm zumErläuterndes Betriebs eines Fahrzeugsicherheitsgeräts gemäß einer Ausführungsform2 der vorliegenden Erfindung; [0017] 4 ein Diagramm zum schematischen Darstellender Struktur einer Anzeigeeinheit (oder eines Monitors) für die Anwendungin dem Fahrzeugsicherheitsgerätgemäß der Ausführungsform2 der vorliegenden Erfindung; [0018] 5 ein Blockschaltbild zumDarstellen eines Fahrzeugsicherheitsgeräts gemäß einer Ausführungsform3 der vorliegenden Erfindung und einem mobilen Terminalgerät; und [0019] 6 ein Flussdiagramm zumErläuterndes Betriebs des Fahrzeugsicherheitsgeräts gemäß einer Ausführungsform3 der vorliegenden Erfindung. [0020] Diebevorzugten Ausführungsformender vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die beiliegendeZeichnung beschrieben. [0021] Die 1 zeigt ein Blockschaltbildzum Darstellen eines Beispiels eines Fahrzeugsicherheitsgeräts gemäß einerAusführungsform1 der vorliegenden Erfindung. Gemäß 1 ist das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 aneinem Fahrzeug (nicht gezeigt) angebracht, und es wird verwendet,um die Sicherheit des Fahrzeugs zu gewährleisten, z.B. zum Ergreifeneiner Diebstahlvermeidungsmaßnahmefür dasFahrzeug, wie späterbeschrieben. Das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 ist mit einemHauptkontroller 2 versehen, der mit einer Detektionseinheit 3 verbundenist (hat eine Kamera oder einen Infrarotsensor, als Beispiel), sowiemit einer Anzeigeeinheit 4 (auf die von hier ab als MonitorBezug genommen wird), einer Bildaufnahmeeinheit (oder eine Kamera) 5 und einerWarnmitteilungseinheit (z.B. eine LED) 6, und es ist ebensomit einem Fahrzeugnavigationsgerät 7 verbunden.Das Fahrzeugsicherheitsgerätteilt den Monitor 4 mit dem Fahrzeugnavigationsgerät 7,und die Kamera 5 ist so ausgebildet, dass sie Bilder an derInnenseite und der Außenseitedes Fahrzeugs aufnimmt, wie nachfolgend beschrieben wird. Es sind zweiWarnmitteilungseinheiten 6 innerhalb und außerhalbdes Fahrzeugs ausgebildet (beispielsweise ist eine von diesen aneiner äußeren Fläche des Fahrzeugsangeordnet). [0022] Wiein der Figur gezeigt, ist der Hauptkontroller 2 mit einerSignaleingabeeinheit 11 versehen, sowie mit einer Signalbestimmungseinheit 12,einer Zeitmesseinheit 13, einer Hauptsteuereinheit 14,einer Zustandsspeichereinheit 15, einer Bildspeichereinheit 16,einer Bildaufbaueinheit 17, einer Weißbild-Erzeugungseinheit 18,einer Überwachungsenergieversorgungs-Steuereinheit 19,einer Anzeigeschalteinheit 20, einer Helligkeitssteuereinheit 21,einer Richtungssteuereinheit 22, einer Kamerasteuereinheit 23,einer Blinkintervall-Steuereinheit 24 und einer Kommunikationseinheit 25 (derHauptkontroller 2 enthältdie Bildsteuereinheit 16, die Bildaufbaueinheit 17,die Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 18, dieRichtungssteuereinheit 22 und die Kommunikationseinheit 25,wenn erforderlich, und diese Komponenten werden nicht durch dasFahrzeugsicherheitsgerätgemäß der Ausführungsform1 verwendet, wie nachfolgend beschrieben wird). Die Monitorenergieversorgungs-Steuereinheit 19,die Helligkeitssteuereinheit 21 und die Richtungssteuereinheit 22 steuern jeweilsdie elektrische Energieversorgung des Monitors 4, die Helligkeitdes Bildschirms und die Einstellung bzw. das Verhalten des Montitors 4 unterSteuerung der Hauptsteuereinheit 14, wie nachfolgend beschriebenwird. [0023] DieKamerasteuereinheit 23 und die Blinkintervall-Steuereinheit 24 steuernjeweils die Kamera 5 und die Warnmitteilungseinheit 6 unterSteuerung der Hauptsteuereinheit 14. Der Monitor 4 istselektiv mit dem Fahrzeugnavigationsgerät 7 durch die Anzeigeschalteinheit 20 verbunden.Es wird eine Schwellwertinformation, vorab eingestellt, in der Zustandsspeichereinheit 15 alsZustandsinformation (d.h., ein Referenzwert) gespeichert, und dieZustandsinformation lässtsich mittels einer in der Figur nicht gezeigten Eingabeeinrichtung ändern, alsBeispiel. FürAnwender ist es nicht erforderlich, einen spezifischen Identifikationswert(ID) einzugeben, um die Zustandsinformation zu ändern. [0024] Stopptder Fahrzeugführerdas Fahrzeug, und führter einen vorgegebenen Betrieb aus (beispielsweise verriegelt derFahrer die Türendes Fahrzeugs durch Abschalten eines Zündschalters), so detektiertdie Hauptsteuereinheit 14 diesen vorgegebenen Betrieb,ausgeführtdurch den Fahrzeugführer, undsie tritt in einen ersten Modus (beispielsweise einen Diebstahlvermeidungsmodus)so ein, dass das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 in einen Standby-Zustandgebracht wird (d.h., einen Zustand, in dem das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 arbeitenkann). Zu dieser Zeit steuert die Hauptsteuereinheit 14 dieAnzeigenschalteinheit 20, so dass die Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 18 mitdem Monitor 4 verbunden ist. Das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 kannso konstruiert sein, dass es manuell durch den Fahrzeugführer dannangeschaltet wird, wenn der Fahrzeugführer das Fahrzeug verlässt, alsBeispiel. Im Ergebnis wird das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 inden Standby-Zustand gebracht, und die Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 18 istdann mit dem Monitor 4 überdie Anzeigeschalteinheit 20 verbunden. [0025] DerFahrzeugführerkann das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 inden Standby-Zustand bringen (beispielsweise einen Anschaltzustand,in dem das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 angeschaltet ist),wenn erforderlich, währendder Fahrzeugführerdas Fahrzeug fährt.Währenddem Fahren des Fahrzeugs durch den Fahrzeugführer arbeitet die Hauptsteuereinheit 14 ineinem zweiten Modus (beispielsweise einem Sicherheitsüberwachungsmodus).Die Hauptsteuereinheit 14 kann so konstruiert sein, dasssie die Reisebewegung des Fahrzeugs detektiert (d.h., einen Zustand,in dem der Zündschlüssel angeschaltet istund der Motor arbeitet (oder getrieben wird)), und um dann in demzweiten Modus zu arbeiten, während derFahrzeugführerdas Fahrzeug fährt. [0026] Alsnächsteswird ein Fall, in dem das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 in dem erstenModus arbeitet, mit Bezug auf das Flussdiagramm nach 2 erläutert. Schaltet der Fahrzeugführer denZündschlüssel aus,um die Türendes Fahrzeugs zu verriegeln, so tritt, wie oben erwähnt, dieHauptsteuereinheit 14 in den ersten Modus ein, und sieführt danneine Initialisierungsverarbeitung (in dem Schritt ST1) aus. Bei dieserInitialisierungsverarbeitung initialisiert die Hauptsteuereinheit 14 dieZeitmesseinheit 13 (oder sie bewirkt ein Rücksetzen)so, dass die Detektionseinheit 3 das Umfeld bzw. die Umgebungendes Fahrzeugs überwacht. [0027] DieDetektionseinheit 3 schätzteine ersichtliche Größe (vonhier ausgehend als Detektionsdimension in Bezug genommen) einesObjekts (einschließlicheines Menschen (ein Mensch bzw. ein menschliches Wesen und ein Objektwerden von hier ab allgemein als Objekte bezeichnet)), das sichin der Nähedes Fahrzeugs aufhält,und eine Distanz zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt (von hierab als Detektionsdistanz in Bezug genommen). Beispielsweise führt dieDetektionseinheit 3 eine Bildverarbeitung an einem durchdie Kamera aufgenommenen Bildsignal so aus, dass die Detektionsdimensionund die Detektionsdistanz des Objekts bestimmt werden. Als Alternativekann die Detektionseinheit 3 die Distanz (d.h., die Detektionsdistanz)zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt durch Empfangen von Licht erfassen,dass von dem Objekt reflektiert wird, unter Verwendung eines Infrarotsensorswährendeiner Bewegung des Infrarotsensors, und ebenso die ersichtlicheGröße des Objekts(d.h., die Detektionsdimension), gemäß dem Bereich einer Oberfläche desObjekts, das einfallendes Infrarotlicht reflektiert. [0028] Eswird ein Signal(d.h., ein Überwachungssignal)von der Detektionseinheit 3 an die Signalbestimmungseinheit 12 über dieSignaleingabeeinheit 11 bereitgestellt. D.h., die Signalbestimmungseinheit 12 trittin einen Wartezustand ein, in dem sie auf eine Eingabe eines Überwachungssignalsnach dem Abschließendes Initialisierungsprozesses wartet (in dem Schritt ST2). Wirdein Überwachungssignaleingegeben (d.h., wird in dem Schritt ST3 bestimmt, dass es einEingabesignal gibt), so führtdie Signalbestimmungseinheit 12 dann eine Signaleingabeverarbeitungwie folgt (im Schritt ST4). [0029] Zweioder mehr Zustandsinformationen werden in der Zustandsspeichereinheit 15 gespeichert (beispielsweisewird sowohl eine erste Zustandsinformation entsprechend dem erstenModus als auch eine zweite Zustandsinformation entsprechend dem zweitenModus in der Zustandsspeichereinheit 15 gespeichert). Dadas Fahrzeugsicherheitsgerät 1 so ausgebildetist, dass es nun in dem ersten Modus arbeitet, wird die erste Zustandsinformationvon der Zustandsspeichereinheit 15 an die Signalbestimmungseinheit 12 abgegeben. [0030] Dieerste Zustandsinformation enthälteinen Dimensionsschwellwert (d.h., einen zweiten Schwellwert (so))zum Anzeigen eines unteren Grenzwerts der Dimension (d.h., der ersichtlichenGröße) des Objekts,und einen Distanzschwellwert (d.h., einen ersten Schwellwert (d0))zum Anzeigen eines unteren Grenzwerts der Distanz zwischen dem Fahrzeug unddem Objekt. Zunächstvergleicht die Signalbestimmungseinheit 12 die Detektionsdistanz(d) mit dem Distanzschwellwert (d0), und sie bestimmt dann, ob giltd<d0 oder nicht(einem Distanzschwellwert-Bestimmungsprozess des Schritts ST5).Zeigt die Bestimmung, dass d>=d0gilt, so kehrt die Signalbestimmungseinheit 12 zu dem SchrittST2 zurück. [0031] Andererseitssubstituiert dann, wenn die Bestimmung d<d0 zeigt, die Signalbestimmungseinheit 12 dieDetektionsdistanz (d) in d1, und sie speichert sie in der Zustandsspeichereinheit 15,die vergleicht die Detektionsdimension(en) mit dem Dimensionsschwellwert(s0), und sie bestimmt, ob s>s0gilt oder nicht (in einem Größenschwellwert-Bestimmungsprozessdes Schritts ST6). Zeigt die Bestimmung s<=s0, so kehrt die Signalbestimmungseinheit 12 zu demSchritt ST2 zurück.Andererseits substituiert dann, wenn die Bestimmung s>s0 zeigt, die Signalbestimmungseinheit 12 dieDetektionsdimension(en) in s1 und speichert sie dann in der Zustandsspeichereinheit 15.Die Signalbestimmungseinheit triggert dann die Zeitmesseinheit 13,so dass bei dieser das Starten eines Zählvorgangs bewirkt wird, undsie erhälteinen Zählwert(t) von der Zeitmesseinheit 13 (in einem Zeitzähler-Startprozessdes Schritts ST7). [0032] DieSignalbestimmungseinheit 12 sendet ein Unfallwarnsignalzum Anzeigen, dass ein Unfall auftreten kann, an die Hauptsteuereinheit 14 (d.h.,wenn eine Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug und dem Objekteine vorgegebene Referenz eins erreicht (d.h., eine vorgegebeneReferenzpositionsbeziehung wird zwischen dem Fahrzeug und dem Objekteingerichtet), und die Signalbestimmungseinheit 12 startetdie Zeitmesseinheit 13, und sie sendet ein Unfallwarnsignalan die Hauptsteuereinheit 14). In Ansprechen auf das Unfallwarnsignalsteuert die Hauptsteuereinheit 14 die Monitorenergieversorgungs-Steuereinheit 19 zumZuführenelektrischer Energie zu dem Monitor 4 (in einem Anschaltprozess für die elektrischeEnergieversorgung des Schritts ST8). Hiernach steuert die Hauptsteuereinheit 14 die Blinkintervall-Steuereinheit 24 so,dass die LED 6 blinkt, während die Helligkeitssteuereinheit 21 eine Steuerungso ausführt,dass eine Bildschirmanzeige des Monitors 4 ausgeführt wird(in einem LED-Blink- und Monitor-Anzeigeprozessdes Schritts ST9). [0033] Demnachführt dieHauptsteuereinheit 14 eine LED-Blinksteuerung und eine Monitoranzeigesteuerungaus. Die Signalbestimmungseinheit 12 bestimmt, ob der Zustandgemäß d<d0 und s>s0 während einervorgegebenen Zeitperiode vorliegt (in dem Schritt ST10). Ist dieBestimmung so, dass der Zählwert(t) den vorab festgelegten Zählschwellenwert (t0) übersteigt,in dem Zustand von d<d0und s>d0, so sendetdie Signalbestimmungseinheit 12 ein Zeitbegrenzungssignalan die Hauptsteuereinheit 14 aus. Andererseits bewirktdann, wenn die Bestimmung dahingehend erfolgt, dass der Zustandgemäß d<d0 und s>s0 nicht während dervorgegebenen Zeitperiode vorliegt, die Signalbestimmungseinheit 12 einRücksetzender Zeitmesseinheit 13, und sie kehrt dann zu dem SchrittST1 zurück. [0034] InAnsprechen auf das Zeitbegrenzungssignal steuert die Hauptsteuereinheit 14 dieBlinkintervall-Steuereinheit 24 zum Ändern des Blinkintervalls LED 6,und sie steuert ferner die Helligkeitssteuereinheit 21 zum Ändern zumindesteiner Größe der Helligkeitund der Vordergrundfarbe des Monitors 4 (in dem SchrittST11). [0035] Hiernacherfasst die Signalbestimmungseinheit 12 die Detektionsdistanzd und die Detektionsdimension s wiederum anhand des Überwachungssignals,das hierzu von der Detektionseinheit 3 gesendet wird, wieoben erwähnt(im Schritt ST12), und sie vergleicht dann die Detektionsdistanzd und die Detektionsdimension s mit den Distanzen d1 und s1, die jeweilsin der Zustandsspeichereinheit 15 gespeichert sind, zumBestimmen, ob gilt s>s1oder nicht und ob gilt d<d1oder nicht (im Schritt ST13). Erfolgt die Bestimmung dahingehend,das gilt s>s1 oder d>d1, so sendet die Signalbestimmungseinheit 12 einUnfallauftrittssignal an die Hauptsteuereinheit 14. [0036] InAnsprechen auf das Unfallauftrittssignal steuert die Hauptsteuereinheit 14 wiederdie Blinkintervall-Steuereinheit 24, um wieder das Blinkintervall derLED 6 zu ändern,und sie steuert dann die Helligkeitssteuereinheit 21, umwieder zumindest eine Größe der Helligkeitund der Vordergrundfarbe des Monitors 4 zu ändern (imSchritt ST14). Die Hauptsteuereinheit 14 kehrt dann zudem Schritt ST12 zurück. [0037] Andererseitstritt triggert bei einer Bestimmung, dass gilt s<=s2 und d<=d1, die Signalbestimmungseinheit 12 dieZeitmesseinheit 13 zum Starten des Zählvorgangs zum Erfassen einesZählwerts(t). Die Signalbestimmungseinheit 12 bestimmt ferner, obder Zustand s<=s1und d>=dl während einervorgegebenen Zeitperiode vorliegt (t1: t1<t0) (im Schritt ST15). Zeigt die Bestimmung,dass der Zustand s<=s1und d>=d1 während dervorgegebenen Zeitperiode (t1) vorliegt, so kehrt die Signalbestimmungseinheit 12 zudem Schritt ST1 zurück.Andererseits geht dann, wenn die Bestimmung zeigt, dass der Zustandgemäß s<=s1 und d>=d1 nicht während dervorgegebenen Zeitperiode (t1) vorliegt, die Signalbestimmungseinheit 12 zudem oben erwähnten SchrittST14 über,in dem die Hauptsteuereinheit wieder zumindest eine Größe der Helligkeitund der Vordergrundfarbe des Monitors 4 ändert. [0038] Indem zweiten Modus kann, obgleich die Hauptsteuereinheit eine Steuerungin derselben Weise ausführt,wie sie dies in dem ersten Modus tut, der Dimensionsschwellwertund der Distanzschwellwert, die in dem zweiten Modus verwendet werden,unterschiedlich sein zu denjenigen, die in dem erstem Modus verwendetwerden. D.h., in dem zweiten Modus wird die oben erwähnte zweiteZustandsinformation verwendet. Die Signalbestimmungseinheit 12,die Hauptsteuereinheit 14, die Monitorenergieversorgungs-Steuereinheit 19,die Helligkeitssteuereinheit 21 und die Blinkintervall-Steuereinheit 24 habengemeinsam die Funktion als Steuervorrichtung, wie sie anhand deroben erwähntenErläuterungerkennen lässt. [0039] Wieoben erwähnt,bewirkt gemäß dieser erstenAusführungsformdann, wenn sich ein Objekt dem Fahrzeug nähert und es bei einer Distanzgegenüberdem Fahrzeug vorliegt, die kürzerist als ein Distanzschwellenwert, und wenn die ersichtliche Größe des Objektseinen Dimensionsschwellenwert übersteigt,das Fahrzeugsicherheitsgeräteinen Blinken der LED. Ferner erzeugt dann, wenn dieser Zustand(d.h., ein Zustand, in dem das Objekt nahe bei dem Fahrzeug vorliegt)währendeiner vorgegebenen Zeitperiode fortdauert, das Fahrzeugsicherheitsgerät einenMonitorbildschirm, und es ändertdas Blinkintervall der LED, und es ändert zumindest eine Größe der Helligkeitund der Vordergrundfarbe des Monitorbildschirms. Demnach kann aufgrundder Tatsache, dass das Fahrzeugsicherheitsgerät eine Warnung oder dergleichenvor dem Auftreten eines Unfalls in dem Fahrzeug abgeben kann, dasFahrzeugsicherheitsgerätnicht nur einen Diebstahl des Fahrzeugs wirksam vermeiden, sondernes kann auch vorab eine Mitteilung im Hinblick auf die Positionsbeziehungzwischen dem Fahrzeug und einem Objekt abgeben, das sich dem Fahrzeugnähert,so dass die Sicherheit des Fahrzeugs gewährleistet ist. [0040] Zusätzlich kanngemäß der erstenAusführungsformdas Fahrzeugsicherheitsgerätwirksam eine Warnung an das Objekt abgeben, da das Fahrzeugsicherheitsgerät das Blinkintervallder LED erneut ändertund zumindest eine Einheit der Helligkeit und einer Vordergrundfarbedes Monitorbildschirms dann ändert,wenn sich ein Objekt ferner dem Fahrzeug nach der Abgabe einer Warnung,wie oben erwähnt,nähert. [0041] Die 3 zeigt ein Flussdiagrammzum Erläuterndes Betriebs eines Fahrzeugsicherheitsgeräts gemäß einer Ausführungsform2 der vorliegenden Erfindung. In 3 sinddieselben Schritte, wie sie in 2 gezeigtsind, anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet. Im Schritt ST3nach 3 bewirkt dann,wenn es eine Eingabe eines Überwachungssignalsgibt, eine Signalbestimmungseinheit 12 ein Mitteilen einerEingabe des Überwachungssignalsan die Hauptsteuereinheit 14. Im Ergebnis steuert die Hauptsteuereinheiteine Monitorenergieversorgungs-Steuereinheit 19 zum Zuführen elektrischerEnergie an den Monitor 4 (in einem Monitorenergieversorgungs-Anschaltprozessdes Schritts ST21). Es sind zwei oder mehr Detektionseinheiten 3 angeordnet,und die Signalbestimmungseinheit 12 bestimmt die Richtungeines Objekts im Hinblick auf das Fahrzeug gemäß den Positionen, wo zwei oder mehrDetektionseinheiten, von denen jede ein Überwachungssignal an die Signalbestimmungseinheit 12 sendet,jeweils ausgebildet sind (in einem Detektionsrichtungs-Bestimmungsprozessdes Schritts ST22), und sie sendet ein Objektrichtungssignal zum Anzeigender Richtung des Objekts an die Hauptsteuereinheit 14 aus. [0042] Wiein 4 gezeigt, ist, wennder Monitor 4 drehbar um eine Achse 4b angebrachtist, die sich an einer Haltebasis 4a in Aufwärts- undAbwärtsrichtung erstreckt,der Monitor 4 drehbar um eine andere Achse 4c angebracht,die sich entlang einer Richtung von der Rückseite zu der Vorderseiteder Figur erstreckt. Währendder Monitor 4 um die Achse 4b gedreht werden kannund sich die Richtung des Anzeigebildschirms 4d durch eineTreibereinheit (nicht gezeigt), angeordnet bei einem unteren Endedes Monitors 4, ändernlässt,wird ein Winkelangleichen durch Drehen des Monitors 4 umdie andere Achse 4c so ausgeführt, dass der Anzeigebildschirm 4d desMonitors 4 in einer beliebigen Richtung orientiert sein kann.D.h., die Einstellung des Monitors 4 lässt sich in drei Dimensionen ändern (Einstellungssteuerung). [0043] Gemäß dem Objektrichtungssignalvon der Signalbestimmungseinheit 12 führt die Hauptsteuereinheit 14 eineSteuerung der Einstellung des Monitors 4 durch Verwendeneiner Richtungssteuereinheit 22 aus, und er zielt den Anzeigebildschirm 4d des Monitors 4 zuder Richtung des Objekts (in einem Monitorrichtungs-Änderungsprozessdes Schritts ST23). Hiernach steuert die Hauptsteuereinheit 14 dieHelligkeitssteuereinheit 21 so, dass die Helligkeitssteuereinheit 21 ein Ändern derHelligkeit des Monitors 4 zu einer Optimaleinstellung bewirkt(in einem Monitorhelligkeits-Änderungsprozessdes Schritts ST24). [0044] Dannbestimmt die Hauptsteuereinheit 14, ob der Motor des Fahrzeugsoder nicht (im Schritt ST25), und, zeigt die Bestimmung, dass derMotor nicht getrieben wird, bestimmt sie, dass das Fahrzeug gestopptist oder parkt und die Gefahr eines Diebstahls des Fahrzeugs besteht,und sie steuert eine Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 18 zumErzeugen eines Weißbilds(im Schritt ST26), und sie erzeugt eines Weißbildschirmanzeige auf demMonitor 4 übereine Anzeigeschalteinheit 20 (in einem Bildschirmschaltprozessdes Schritts ST27). [0045] Dadie Monitoranzeige, orientiert in der Richtung des Objekts, alsein Blitz funktioniert, wie oben erwähnt, steuert die Steuereinheit 14 eineKamerasteuereinheit 23 gemäß dem Objektrichtungssignal vonder Signalbestimmungseinheit 12 so, dass die Kamerasteuereinheit 2 eineKamera 5 bei dem Objekt ausrichtet bzw. auf dieses zielt,und nimmt ein Bild des Objekts so auf, dass aufgenommene Bilddatenerfasst werden (in einem Kamerabild-Aufnahmeprozess des Schritts ST28).Diese aufgenommenen Bilddaten werden dann an die Hauptsteuereinheit 14 über dieKamerasteuereinheit 23 abgegeben, und sie werden in einerBildspeichereinheit 16 der Hauptsteuereinheit 14 gespeichert(im Schritt ST29). [0046] Hiernachsendet die Hauptsteuereinheit 14 sowohl die aufgenommenenBilddaten, gespeichert in der Bildspeichereinheit 16, alsauch Bilddaten, die vorab in der Bildspeichereinheit 16 gespeichertsind, an eine Bildaufbaueinheit 17, und sie bewirkt, dass dieBildaufbaueinheit 1 die vorab gespeicherten Bilddaten unddie aufgenommenen Bilddaten so kombiniert (oder verarbeitet), dasszusammengesetzte Bilddaten erhalten werden (in einem Bilddatenprozessdes Schritts ST30). Die Hauptsteuereinheit 14 bewirkt dannein Schalten einer Anzeigeschalteinheit 20 zwischen Anzeigebildschirmen(in einem Bildschirmschaltprozess des Schritts ST31), zum Anzeigender zusammengesetzten Bilddaten, erzeugt durch die Bildzusammensetzungs-bzw. -aufbaueinheit 17 auf dem Monitor 4 (im SchrittST32). Im Ergebnis kann dann, wenn das Objekt ein menschliches Wesenist, das Fahrzeugsicherheitsgerätgemäß der Ausführungsform2 einen Diebstahl des Fahrzeugs oder dergleichen vermeiden, durchBedrohen von ihm oder ihr, bevor ein Schaden auf das Fahrzeug einwirkt. [0047] Andererseitsbestimmt dann, wenn im Schritt ST25 bestimmt wird, dass der Motorgetrieben ist, die Hauptsteuereinheit 14, dass sich einObjekt (beispielsweise ein anderes Fahrzeug) dem Fahrzeug nähert, während sichdas Fahrzeug bewegt, und sie führtselektiv den Schritt ST26 und die Schritte ST28 bis ST30 aus, erzeugtBilddaten (im Schritt ST33), bewirkt ein Schalten der Anzeigeschalteinheit 20 zwischenAnzeigebildschirmen (in einem Bildschirmschaltvorgang des SchrittsST34), und sie bewirkt ein Anzeigen der Bilddaten an dem Monitor 4 (imSchritt ST35). Im Ergebnis gibt das Fahrzeugsicherheitsgerät eine Warnungan das Objekt, wie einem anderen Fahrzeug, aus, zum Gewährleistender Sicherheit des Fahrzeugs. Anhand der obigen Erläuterungenist offensichtlich, dass die Signalbestimmungseinheit 12,die Hauptsteuereinheit 14, die Bildspeichereinheit 16,die Bildzusammenfügeeinheit 17,die Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 18,die Monitorenergieversorgungs-Steuereinheit, die Richtungssteuereinheit 22 unddie Kamerasteuereinheit 23 gemeinsam als Steuervorrichtungfunktionieren. [0048] Wieoben erwähnt,gibt gemäß dieserAusführungsform2 das Fahrzeugsicherheitsgeräteine Warnung unter Ausrichtung eines Monitorbildschirms an ein Objekt(beispielsweise ein menschliches Wesen oder ein anderes Fahrzeug)aus, sowie durch Anzeigen eines Bilds an den Bildschirm des Monitors.Demnach kann von der Tatsache, dass das Fahrzeugsicherheitsgerät eine Warnungoder dergleichen vor dem Einwirken eines Unfalls auf das Fahrzeugsabgeben kann, das Fahrzeugsicherheitsgerät nicht nur einen Diebstahldes Fahrzeugs wirksam vermeiden, sondern es kann auch vorab eine Mitteilungder Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt abgeben,wodurch die Sicherheit des Fahrzeugs gewährleistet ist. [0049] Die 5 zeigt ein Blockschaltbildzum Darstellen eines Fahrzeugsicherheitsgeräts gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegendenErfindung und eines mobilen Terminalgeräts, und die 6 zeigt ein Flussdiagramm zum Erläutern desBetriebs des Fahrzeugsicherheitsgeräts gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegendenErfindung. In 5 sinddieselben Komponenten, wie sie in 1 gezeigtsind, anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet. In 6 sind dieselben Schritte, wie sie in 3 gezeigt sind, anhand derselbenBezugszeichen bezeichnet. Bei der Ausführungsform 1 erfolgt keineErläuterungder Kommunikationseinheit 25, wie es in 1 gezeigt ist. In dem Fahrzeugsicherheitsgerät gemäß der Ausführungsform3 arbeitet eine Kommunikationseinheit 25 in einer solchenWeise, wie es nachfolgend erwähntist. [0050] Istin dem Schritt ST21 eine Monitorenergieversorgung angeschaltet,so sendet eine Signalbestimmungseinheit 12 ein Objektrichtungssignalzum Anzeigen der Richtung eines Objekts zu einer Hauptsteuereinheit 14,wie zuvor unter Bezug auf die 3 erläutert. DieHauptsteuereinheit 14 steuert dann eine Richtungssteuereinheit 22 gemäß dem Objektrichtungssignalvon der Signalbestimmungseinheit 12, und sie steuert dieEinstellung eines Monitors 4 unter Verwendung der Richtungssteuereinheit 22 so, dassder Anzeigebildschirm des Monitors 4 entlang der Richtungdes Objekts zielt. Die Hauptsteuereinheit 14 ändert fernerdie Helligkeit des Monitors 4 zu einer Optimaleinstellungunter Verwendung einer Helligkeitssteuereinheit 21 (ineinem Monitorhelligkeits-Steuerprozessdes Schritts ST41). [0051] Dannsteuert die Hauptsteuereinheit 14 eine Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 18 so,dass bewirkt wird, dass die Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 18 einWeißbild(im Schritt ST42) erzeugt, und eine Weißbildschirmanzeige an dem Monitor 4, über eineAnzeigeschalteinheit 20 (in einem Bildschirmschaltprozessdes Schritts ST43). Die Hauptsteuereinheit 14 steuert fernereine Kamerasteuereinheit 23 gemäß dem Objektrichtungssignalso, dass bewirkt wird, dass die Kamerasteuereinheit 23 eineKamera 5 zu der Richtung des Objekts ausrichtet bzw. auf dieseszielt und sie ein Bild des Objekts unter Verwendung des Monitors 4 alsBlitz so aufnimmt, dass aufgenommene Bilddaten erfasst werden (ineinem Kameraaufnahmeprozess des Schritts ST44). Diese aufgenommenenBilddaten werden dann an die Hauptsteuereinheit 14 über dieKamerasteuereinheit 23 abgegeben, und sie werden in derBildspeichereinheit 16 der Hauptsteuereinheit 14 gespeichert(im Schritt ST45). [0052] Hiernachstartet die Hauptsteuereinheit 14 die Kommunikationseinheit 25 zumAnrufen eines vorgegebenen Anrufziels, und sie kommuniziert dann mitdieser angerufenen Station. Beispielsweise kann das vorgegebeneAnrufziel das mobile Terminalgerät (d.h.,ein Mobiltelefon) 31 sein, das der Fahrer des Fahrzeugsoder dergleichen führenkann. [0053] Wiein 5 gezeigt, ist dasmobile Terminalgerät 31 miteiner Kommunikationseinheit 32 versehen, sowie mit einerSteuereinheit 33, einer Anzeigeeinheit (oder einer Anzeige) 34,einer Bildaufnahmeeinheit (beispielsweise einer Kamera) 35,einer Bildspeichereinheit 36 und einer Bildzusammenfügeeinheit 37.Antwortet das mobile Terminalgerät 31 auf einenAnruf von dem Fahrzeugsicherheitsgerät 1, so liest dieHauptsteuereinheit 14 die aufgenommenen Bilddaten von derBildspeichereinheit 16, und sie überträgt dann die aufgenommenen Bilddatenzu dem mobilen Terminalgerät 31 mittelsder Kommunikationseinheit 25 (in einem Bildübertragungsprozess desSchritts ST46). [0054] Dasmobile Terminalgerät 31 empfängt die aufgenommenenBilddaten mittels der Kommunikationseinheit 32 (in einemBildempfangsprozess des Schritts ST47), und es gibt dann die empfangenen aufgenommenenBilddaten an die Steuereinheit 33 ab. Die Steuereinheit 33 zeigtein Bild in Ansprechen auf die empfangenen aufgenommenen Bilddatenan der Anzeigeeinheit 34 an, und sie teilt das Auftreten einesUnfalls dem Fahrzeugführermit (mit einem Mitteilungs- und Anzeigeprozess des Schritts ST48). Wirddem Fahrzeugführerdas Auftreten eines Unfalls mitgeteilt, so kann er oder sie erkennen,dass ein Unfall in dem Fahrzeug auftreten kann. Der Fahrzeugführer kannsomit die folgenden Maßnahmenergreifen. [0055] Bilddaten,die der Fahrzeugführervorab eingegeben hat, sind bereits in der Bildspeichereinheit 36 gespeichert.Betätigtder Fahrzeugführereine (nicht gezeigte) Eingabeeinheit des mobilen Terminalgeräts 31 für eine AuswahlgewünschterBilddaten von den in der Bildspeichereinheit 36 gespeicherten Bilddaten(in einem Prozess einer Bildaufnahme oder eines Lesens eines bereitsgespeicherten Bildes des Schritts ST49), und drückt er dann eine (nicht gezeigte) Übertragungstaste,so sendet die Steuereinheit 33 die ausgewählten Bilddatenan das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 über dieKommunikationseinheit 32 (in einem Bildübertragungsprozess des Schritts ST50). [0056] Empfängt dasFahrzeugsicherheitsgerät 1 dieausgewähltenBilddaten als empfangene Bilddaten mittels der Kommunikationseinheit 25 (ineinem Bildempfangsprozess des Schritts ST51), so bewirkt die Hauptsteuereinheit 14,dass die Anzeigeschalteinheit 20 zwischen Bildschirmanzeigenschaltet (in einem Bildschirmschaltprozess des Schritts ST52) unddie empfangenen Bilddaten am Monitor 4 anzeigt (im SchrittST53). Im Ergebnis kann dann, wenn das Objekt ein menschliches Wesenist, das Fahrzeugsicherheitsgerätgemäß der Ausführungsform3 einen Diebstahl oder dergleichen des Fahrzeugs vermeiden durchBedrohen vom ihm oder ihr, bevor ein Schaden auf das Fahrzeug ausgeübt wird.Ferner kann der Fahrzeugführererkennen, dass ein Unfall in dem Fahrzeug auftreten kann, wie zuvorerwähnt. [0057] Imdem erwähntenSchritt ST49 kann es dem Fahrzeugführer abwechselnd ermöglicht werden,die nicht gezeigte Eingabeeinheit des mobilen Terminalgeräts 31 zubetätigen,zum Starten der Bildaufnahmeeinheit 35 dahingehend, dasssie die Bildaufnahmeeinheit 35 zum Aufnehmen eines Bildseiner gewünschtenSzenerie oder dergleichen bewirkt, und zum Erzeugen aufgenommenerBilddaten, sowie zum Übertragender aufgenommenen Bilddaten als ausgewählte Bilddaten an das Fahrzeugsicherheitsgerät 1.Alternativ kann die Bildzusammenfügeeinheit 37 die aufgenommenenBilddaten, die so von der Bildaufnahmeeinheit 35 erhaltenwerden, und Bilddaten, die in der Bildspeichereinheit 36 gespeichert sind,zum Erzeugen zusammengefügterBilddaten kombinieren und dann die zusammengefügten Bilddaten als ausgewählte Bilddatenan das Fahrzeugsicherheitsgerät 1 übertragen. [0058] Wieoben erwähnt,kann gemäß dieserAusführungsform3 das Fahrsicherheitsgerätein Bild eines Objekts (beispielsweise ein menschliches Wesen oderein anderes Fahrzeug) aufnehmen und dann aufgenommene Bilddatenan ein mobiles Terminalgerätwie ein Mobiltelefon übertragen,das der Fahrer mit sich führt,zum Mitteilen an den Fahrer, dass eine Möglichkeit dahingehend besteht,dass ein Unfall in dem Fahrzeug dann auftritt, wenn der Fahrzeugführer dasFahrzeug verlässt,und der Fahrer kann erkennen, dass ein Unfall bei dem Fahrzeug auftretenkann, bevor ein Unfall tatsächlichauftritt, und demnach kann er Maßnahmen, gerichtet auf das Vermeideneines Diebstahls der dergleichen, ergreifen. [0059] Zusätzlich kanngemäß der Ausführungsform3 der Fahrzeugführer,dem mitgeteilt wird, dass es eine Möglichkeit dahingehend gibt,dass ein Unfall bei dem Fahrzeug auftritt, das mobile Terminalgerät so betätigen, dassein gewünschtes Bildan dem Monitor des Fahrzeugsicherheitsgeräts angezeigt und eine Warnungzu dem Objekt abgegeben wird. Im Ergebnis kann das Fahrzeugsicherheitsgerät wirksam einenDiebstahl oder dergleichen des Fahrzeugs vermeiden. [0060] Demnachkann das Fahrzeugsicherheitsgerätnicht nur eine Diebstahl des Fahrzeugs wirksam vermeiden, sondernes kann auch vorab eine Mitteilung der Positionsbeziehung zwischendem Fahrzeug und dem Objekt abgeben, wodurch die Sicherheit desFahrzeugs gewährleistetist. [0061] Vieleweit unterschiedliche Ausführungsformender vorliegenden Erfindung lassen sich ohne Abweichung von dem Sinngehaltund Schutzbereich der vorliegenden Erfindung konstruieren. Es istzu erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischenAusführungsformen,wie sie in der Beschreibung beschrieben sind, begrenzt ist, mitAusnahme der Definition der angefügten Ansprüche. 1: 3 Detektionseinheit 7 Fahrzeugnavigationsgerät 2 Hauptkontroller 13 Zeitmesseinheit 15 Zustandsspeichereinheit 18 Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 19 Monitorenergieversorgungs-Steuereinheit 20 Anzeigeschalteinheit 21 Helligkeitssteuereinheit 22 Richtungssteuereinheit 23 Kamerasteuereinheit 24 Blinkintervall-Steuereinheit 14 Hauptsteuereinheit 16 Bildspeichereinheit 17 Bildzusammenfügeeinheit 12 Signalbestimmungseinheit 11 Signaleingabeeinheit 25 Kommunikationseinheit 4 Anzeigeeinheit(Monitor) 5 Bildaufnahmeeinheit(Kamera) 6 Warnmitteilungseinheit(LED) 2: ST1 Initialisierungsprozess ST2 Wartenauf Eingabe eines Signals ST3 Eingabesignal(Detektion) ST4 Signaleingabeprozess ST5 Detektionsdistanzist kleiner als Distanz schwellenwert wenn (d<d0)d1=d Yes Ja No Nein ST6 Detektionsdimensionist größer alsDimensions- Schwellenwert wenn (s>s0)s1=s ST7 StarteZeitzähler(t) ST8 Anschaltender Monitorenergieversorgung ST9 Blinkender LED und Erzeugen einer Monitor- Bildschirmanzeige ST10 AnormalerZustand dauert währendvorgegebener Zeitperiodefort ST11 Änderungdes LED-Blinkintervalls und der Helligkeitund der Farbe des Monitors ST12 Eingabesignale(Größe s undDistanz d) ST13 Größe: wenn(s>s1)s1=s oder Distanz: wenn (d<d1)d1=d ST15 DieserZustand dauert währendvorgegebener Zeitperiodefort ST14 Ändere LED-Blinkintervallund Helligkeit und Farbedes Monitors 3ST1 Initialisierungsprozess ST2 Wartenauf Eingabe eines Signals ST3 Eingabesignal(Detektion) ST21 Anschaltender Monitorenergieversorgung ST22 BestimmeRichtung eines Objekts ST23 Ändere Richtungdes Monitors ST24 Ändere Helligkeitdes Monitors ST25 Motorarbeitet ST26 ErzeugeWeißbildschirm ST27 Schaltezwischen Bildschirmanzeigen (erzeuge Weißbildschirmanzeige) ST28 Aufnehmeneines Bilds mit Kamera ST29 Speichernvon Bilddaten ST30 Verarbeitenvon Bilddaten ST31 Schaltenzwischen Bildschirmanzeigen ST32 Anzeigendes Bilds an dem Monitor ST33 ErzeugeBilddaten ST34 Schaltezwischen Bildschirmanzeigen ST35 Anzeigeneines Bilds auf dem Monitor 4Angleadjustment Winkelangleichung Light Licht 53 Detektionseinheit 7 Fahrzeugnavigationsgerät 2 Hauptkontroller 13 Zeitmesseinheit 15 Zustandsspeichereinheit 18 Weißbildschirm-Erzeugungseinheit 19 Monitorenergieversorgungs-Steuereinheit 20 Anzeigeschalteinheit 21 Helligkeitssteuereinheit 22 Richtungssteuereinheit 23 Kamerasteuereinheit 24 Blinkintervall-Steuereinheit 14 Hauptsteuereinheit 16 Bildspeichereinheit 17 Bildzusammenfügeeinheit 12 Signalbestimmungseinheit 11 Signaleingabeeinheit 25 Kommunikationseinheit 4 Anzeigeeinheit(Monitor) 5 Bildaufnahmeeinheit(Kamera) 6 Warnmitteilungseinheit (LED) 32 Kommunikationseinheit 33 Steuereinheit 36 Bildspeichereinheit 37 Bildzusammenfügeeinheit 34 Anzeigeeinheit 35 Bildaufnahmeeinheit Mobileterminal equipment MobilesTerminalgerät 6ST2 Warteauf Eingabesignal ST3 Eingabesignal(Detektion) ST21 Anschaltender Monitorenergieversorgung ST41 Steuerungder Monitorhelligkeit ST42 ErzeugeWeißbildschirm ST43 Schaltezwischen Bildschirmanzeigen (erzeuge Weißbildschirmanzeige) ST44 Aufnahmeeines Bilds mit Kamera ST45 SpeichereBilddaten ST46 ÜbertrageBild ST47 EmpfangeBild ST48 TeileFahrzeugführereinen anormalen Zustand mitund bewirke Anzeige eines Bilds ST49 Aufnahmeeines Bilds oder Lesen eines bereits gespeichertenBilds ST50 ÜbertrageBild ST51 EmpfangeBild ST52 Schaltezwischen Bildschirmanzeigen ST53 Anzeigeeines Bilds auf einem Monitor
权利要求:
Claims (10) [1] Fahrzeugsicherheitsgerät, dadurch gekennzeichnet,dass das Gerätenthält: eineDetektionsvorrichtung (3) zum Detektieren eines Annäherns einesObjekts an das Fahrzeug; eine Warnvorrichtung (4 oder 6)zum Abgeben einer Warnung an das Objekt; und eine Steuervorrichtung(14) zum Starten der Warnvorrichtung, wenn die Detektionsvorrichtungein Annäherneines Objekts an das Fahrzeug detektiert und eine Positionsbeziehungzwischen dem Fahrzeug und dem detektierten Objekt eine vorgegebenePositionsbeziehung erreicht. [2] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass das die Steuervorrichtung die Warnvorrichtungdann startet, wenn die Detektionsvorrichtung ein Auftreten einesanormalen Zustands detektiert, in dem eine Distanz zwischen demdetektierten Objekt und dem Fahrzeug weniger ist als ein erstervorgegebener Schwellenwert und das detektierte Objekt eine scheinbareGröße größer alsein zweiter vorgegebener Schwellenwert hat. [3] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung eine Leuchtvorrichtung(6) zum Emittieren von Licht ist und dass die Steuerungeine Blinkintervall der Leuchtvorrichtung dann ändert, wenn der anormale Zustandwährendeiner vorgegebenen Zeitperiode fortdauert. [4] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, dass das Gerätferner eine Monitorvorrichtung (4) zum Anzeigen eines Bildsenthältund dass die Steuervorrichtung die Monitorvorrichtung dann anschaltet,wenn ein Auftreten eines anormalen Zustands detektiert ist und zumindesteine Größe der Helligkeitund der Vordergrundfarbe der Monitorvorrichtung dann ändert, wennder anormale Zustand währendder vorgegebenen Zeitperiode fortdauert. [5] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung eine Monitorvorrichtung(4) zum Anzeigen eines Bilds ist, dass die Monitorvorrichtungeine Anzeigeeinheit zum Anzeigen des Bilds und eine Haltevorrichtungzum variablen Halten einer Richtung der Anzeigeeinheit in drei Dimensionenenthält,und dann, wenn die Detektionsvorrichtung eine Annäherung einesObjekts detektiert, die Steuervorrichtung die Monitorvorrichtunganschaltet und eine Antriebssteuerung der Haltevorrichtung für ein Zielender Anzeigeeinheit auf das detektierte Objekt ausführt undzumindest eine Größe der Helligkeitund der Vordergrundfarbe der Monitorvorrichtung ändert. [6] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, dass das Gerätferner eine Bildaufnahmevorrichtung (5) zum Aufnehmen eines Bildszum Erhalten von Bilddaten enthältund die Steuervorrichtung bestimmt, ob ein Motor des Fahrzeugs arbeitetoder nicht, ferner bewirkt, dass die Anzeigeeinheit eine Weißbildschirmanzeigeerzeugt, und ebenso bewirkt, dass die Bildaufnahmevorrichtung einBild durch Verwenden der Anzeigeeinheit als ein Blitz aufnimmt unddas Bild an der Anzeigeeinheit auf der Grundlage der erhaltenenBilddaten anzeigt. [7] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung ein Bild auf der Grundlagevon Bilddaten anzeigt, die vorab hierin gespeichert sind, wenn dieBestimmung dahingehend erfolgt, dass der Motor des Fahrzeugs arbeitet. [8] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, dass das Gerätferner eine Kommunikationsvorrichtung (25) zum Ausführen von Kommunikationsvorgängen miteinem mobilen Terminalgerät(31) enthält,und dann, wenn die Detektionsvorrichtung eine Annäherung einesObjekts detektiert, die Steuervorrichtung die Kommunikationsvorrichtungso steuert, dass sie das Detektieren der Annäherung eines Objekts dem mobilenTerminalgerätmitteilt. [9] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, dass das Gerätferner eine Bildaufnahmevorrichtung (5) zum Aufnehmen eines Bildsfür einErhalten von Bilddaten enthält,und die Steuervorrichtung bewirkt, dass die Anzeigeeinheit eineWeißbildschirmanzeigeerzeugt und ebenso bewirkt, dass die Bildaufnahmevorrichtung einBild unter Verwendung der Anzeigeeinheit als einen Blitz aufnimmtund die erhaltenen Bilddaten zu dem mobilen Terminalgerät über dieKommunikationsvorrichtung überträgt. [10] Fahrzeugsicherheitsgerät nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, dass das GerätBilddaten, erzeugt durch das mobile Terminalgerät, über die Kommunikationsvorrichtungempfängt,und die Steuervorrichtung ein Bild entsprechend den empfangenenBilddaten an der Anzeigeeinheit anzeigt.
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同族专利:
公开号 | 公开日 JP2005004364A|2005-01-06| US7505843B2|2009-03-17| US20040254713A1|2004-12-16|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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